…und der kleine Bär neben mir ist mein Hund Balu.
Als Balu in mein Leben kam, hat sich vieles verändert. Ich habe verstanden, was Menschen wirklich meinen, wenn sie sagen: „Mein Hund ist meine Familie.“ Ein Hund verändert nicht nur den Alltag – er verändert die Sicht aufs Leben.
Balu war nicht immer ein einfacher Begleiter. Er kam wie ein kleiner Wirbelwind mit großem Dickkopf in mein Leben – voller Energie, voller Charakter. Und genau dadurch hat er mir gezeigt, wie viel Feingefühl, Ruhe und Geduld es braucht, um einen Hund wirklich zu verstehen. Um zu erkennen, was er braucht, um sich sicher und wohl zu fühlen.
Dieses Verständnis prägt heute meine Arbeit als Hundefotografin bei Stadtpfoten – und jede einzelne Begegnung mit Mensch und Hund.

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Hi, ich bin magda

Deine Fotografin für Hund und Mensch

Ich habe mir viele Jahre einen Hund gewünscht. Und als es endlich soweit war, war ich einfach nur überglücklich.
Doch was dann kam, war alles andere als ein Selbstläufer: Balu ist mit jeder Menge Energie, einem ordentlichen Dickkopf und ganz viel Charakter in mein Leben gestürmt. Er hat mich herausgefordert – und gleichzeitig zu der Fotografin gemacht, die ich heute bin. Mit seiner wilden Art hat er mich aus meinem Schneckenhaus gelockt – und mir gezeigt, wie viel Feingefühl es braucht, um Hunde wirklich zu verstehen.

Er hat mich gelehrt, was es heißt, genau hinzuschauen. Zu spüren, was ein Hund braucht, um sich sicher zu fühlen.
Und wie viel Ruhe, Geduld und Vertrauen es braucht, bis echte Momente entstehen dürfen.

Er hat mir gezeigt, was es heißt, wirklich hinzusehen. Dieses Feingefühl ist heute die Basis meiner Arbeit als Hundefotografin

Balu war nicht der Hund, den ich mir gewünscht hätte – aber der, den ich gebraucht habe.

Ich weiß, wie sich diese – oft hart erarbeitete – Verbindung anfühlt. Und wie sehr der Gedanke schmerzt, dass sie irgendwann nicht mehr da sein wird.
Immer wieder wird mir bewusst, dass der kleine schwarze Bär nicht für immer neben mir herlaufen oder sich an mich kuscheln wird – und allein der Gedanke daran treibt mir schon heute Tränen in die Augen.

Ich kann die Zeit nicht für dich anhalten. Aber ich kann Bilder für dich schaffen, die dich immer wieder dorthin zurückbringen. In dieses Gefühl. In eure Geschichte. Wäre es nicht schön, wenn du in ein paar Jahren durch ein Album blätterst – und dich plötzlich wieder mittendrin fühlst?

Genau das möchte ich dir ermöglichen.

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Und wenn euer Hund ein bisschen wild oder aufgeregt ist? Umso besser. Ich geh von Anfang an davon aus, dass nicht alles „nach Plan“ läuft – und das ist völlig okay. Ich bin da, um euch durch’s Shooting zu begleiten – mit viel Feingefühl und Liebe zum Detail.
Weil es am Ende nicht nur um schöne Hundefotos geht. Sondern darum, dass ihr euch wohl fühlt und später daran erinnert, wie sich dieser Tag angefühlt hat. Und wie sehr ihr euch liebt. Denn das ist eine Grundvoraussetzung, für schöne Fotos.

Meine Philosophie ist deshalb ganz einfach: Ihr seid richtig, genauso wie ihr seid. Und eure Geschichte verdient es, gesehen zu werden.

Viele meiner Kund:innen erzählen mir, dass sie sich eigentlich nicht gern fotografieren lassen. Und ich verstehe das. Denn die meisten kennen Fotoshootings nur als etwas Steifes: mit künstlichem Lächeln, gestellten Posen und dem Gefühl, nicht sie selbst zu sein. Bei mir darf das anders sein. Ein Stadtpfoten Fotoshooting fühlt sich an wie ein Spaziergang mit einer Freundin. Wir reden, lachen, ich zeig euch kleine Ideen, die euch nicht nur gut aussehen lassen, sondern sich vor allem gut anfühlen – und ganz oft merkt ihr gar nicht mehr, dass ich überhaupt fotografiere. Ihr müsst nicht ruhig halten oder in einer Position ewig verharren. Ihr dürft einfach so sein, wie ihr seid. Denn ich verspreche euch: Ein Fotoshooting mit Hund und Mensch kann richtig Spaß machen!